Pferdeosteopathie-Wicki
Pferdeosteopathie-Wicki
Man sieht nur mit dem Herzen gut
"BEWEGUNG IST LEBEN, UND DIE QUALITÄT DER BEWEGUNG EINES PFERDES ZEIGT AUCH DIE QUALITÄT SEINES LEBENS" abgeändertes Zitat von Mosché Feldenkreis
Schön, dass du da bist. Ich kann deinem Pferd und dir was gutes tun. Ich freue mich vielen Pferden/Ponys und ihren Besitzer zu helfen ihre gemeinsame Zeit zu geniessen und erleben zu können.
Meine Therapieform ist eine manuelle Behandlungsart mit der sich Gelenke- und Wirbelblockaden relativ einfach und zuverlässig behandeln lassen. Sie ist schonend und sanft da die Wirbel und Gelenke mit Hilfe der Eigenbewegung des Tieres zurück in ihre korrekte Lage gebracht werden.
Das einzigartige bei meiner Methode ist, dass auch die Beinlängendifferenz beim Pferd kontrolliert und korrigiert wird. Dies führt dazu, dass die Therapie länger stabil und nachhaltig ist. Oft genügt schon eine Behandlung, um einen Erfolg zu erzielen.
ICH ARBEITE STEHTS ZUM WOHLE DES PFERDES das bedeutet, dass ich während der Therapie nichts erzwinge. Da ich dem Pferd sehr nahe komme, ist es wichtig, dass das Pferd mir sein Vertrauen schenkt damit ein Zusammenarbeiten überhaupt möglich ist. Das Pferd muss sich auf die Therapie einlassen können, nur dann kann die Therapie auch erfolgreich sein. Bei unsicheren, ängstlichen oder aggressiven Pferden kann es sein, dass die erste Sitzung dafür ist, sich kennen zu lernen, um Vertrauen aufzubauen und nur eine schmerzlindernde und entspannende Massnahme möglich ist.
Die Dorn-Osteopathie ist keine Wunderheilung und je nach Dauer der bestehenden Blockade/Symptomatik können auch mal mehrere Sitzungen notwendig sein.
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"Wie wärs", fragt mein Pferd, "wenn du mal für eine Stunde alles vergisst?"
"Alles vergessen?", antworte ich. "Meinen Kummer, meinen Schmerz, meine Sorgen, den Druck, den ich verspüre, wie soll das gehen?"
"Sei einfach bei mir, schau dich um, schau mich an, riech mich, spüre mich, höre mich und wenn du ganz bei mir bist, dann bist du auch bei dir."
"Ich bekomme es aber nicht aus meinem Kopf!" entgegnete ich verzweifelt. "Du hast gut Reden. Du bist ein Pferd und musst dich um nichts sorgen, was ich nicht für dich erledige."
"Du selbst bist meine Sorge", sprach mein Pferd, "denn wir sind schicksalhaft miteinander verbunden. All dass, was du für mich entscheidest, bestimmt mein Leben und wenn dein Handeln im Druck geboren wird, so bleiben wir beide ewig auf der Flucht vor unsichtbaren Feinden. Sie heissen Angst, Unzufriedenheit, Kummer, Schmerz und besitzen noch viele andere Namen."
"Ich kann sie nicht wegzaubern", antwortete ich schon ein wenig wütend.
"Das sollst du auch nicht", sagt mein Pferd, "aber du kannst lernen, im Hier und Jetzt zu sein, achtsam zu sein. Wenn du es bist, so kann ich mich fallen lassen. Du siehst mich kauen und schlecken. Das ist das geheime Zeichen. Ich kann mich fallen lassen, wenn du es tust".
"Und was ist dann mit der Last auf meiner Seele? Sie ist nicht fort".
"Nein, keinesfalls!" lächelte mein Pferd, "aber in jedem Moment der Achtsamkeit wachsen die Muskeln deiner Seele und du kannst deine Last leichter tragen und ertragen."
Verfasser Hellmut Dillmann
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